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dc.contributor.authorGarcía Tato, Isidro-
dc.date.accessioned2023-09-11T09:41:31Z-
dc.date.available2023-09-11T09:41:31Z-
dc.date.issued1977-
dc.identifier.citationI. García Tato, "Die aversion in der Geschichte der Theologie gegen das Symbol ": Revista Española de Teología 37/3-4 (1977) 409-421.es_ES
dc.identifier.issn0210-7112-
dc.identifier.urihttps://repositorio.sandamaso.es/handle/123456789/7902-
dc.description.abstractIm modernen Sprachgebrauch findet das Wort “Symbol” eine sehr vielseitige Verwendung. Wir sagen bewußt “das Wort», weil wir zwischen diesem (d. h. dem Symbol als Wort) und einem eigen- tlichen “Begriff»» des Symbols unterscheiden müssen. Alles, was irgendwie geeignet ist, einen größeren Zusammenhang zu repräsen- tieren, kann praktisch zum Symbol werden. Symbol ist also nach dieser Auffassung mehr oder weniger ein reiner Funktionsbegriff: Erscheinungsform und Ausdrucksmittel auf allen Gebieten geistiger Betätigung des Menschen, in der Sprache, in der Philosophie, in den Naturwissenschaften, in der Kunst, in der Religionswissenschaft und Theologie. Es gibt deshalb heute verschiedene Ansichten Uber das Symbol. Schon dieser Tatbestand bringt eine gewisse Unsicher- heit in das heutige Symboldenken.es_ES
dc.language.isodees_ES
dc.publisherConsejo Superior de Investigaciones Científicases_ES
dc.subjectSimbolismoes_ES
dc.subjectTeologíaes_ES
dc.titleDie aversion in der Geschichte der Theologie gegen das Symbolde_DE
dc.typeArtículoes_ES
Appears in Collections:Revista Española de Teología - 1977 Vol. 37 Nº 3-4

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